Unter diesem Motto traten dieses Jahr 68 Projekte mit 122 Teilnehmern beim Jugend forscht - Regionalwettbewerb München Nord an. Das Gymnasium Gröbenzell war dieses Jahr mit neun Arbeiten aus den vier Fachgebieten Physik, Technik, Informatik und Arbeitswelt vertreten.

Ganz besonders freuen wir uns natürlich über die zahlreichen Preise, die unsere Projekte dieses Jahr erzielten. Jonas Hofmann und Leon Schuster (beide Klasse 7b) belegten im Fachgebiet Arbeitswelt den 2. Platz mit dem Bau eines Fließgeschwindigkeitsmessers, Anton Unertl (Klasse 6f) erhielt im gleichen Fachgebiet den Jugend forscht - Sonderpreis für seine Verbesserungen eines herkömmlichen Rollators. Maximilian Hernler (Q12) erhielt den Sonderpreis Geo für den Bau und die Untersuchungen einer Wasserrakete, Maximilian Fischer (Q12) den Sonderpreis Technologie für die Untersuchung des Standschub eines Propellers und Nils Cremer und Sebastian Strobl (beide Q11) einen Sonderpreis in Form einer Jahresmitgliedschaft im Maker Space für ihr Ultraschall-Laufspiel.
Weitere Projekte: Caja Rabitsch und Lina Nguyen (beide Klasse 6d) stellten eine Handyhülle aus Kork her, Max Hegele (Klasse 6b) und Kilian Engler (Klasse 6c) bauten ein Windrad, das mit Solarzellen bestückt wurde, Victor Ziethen (Klasse 7d) konstruierte ein magnetisches Federmäppchen und Martin Gast (Q12) untersuchte den Strömungsabriss am Flugzeugflügel. Sehr engagiert betreut und unterstützt wurden unsere jungen Forscherinnen und Forscher wieder auf bewährte Weise von OStR Christoph Bürgis.

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