Nach den erfolgreichen Regionalsiegen bei Jugend forscht gehören die Gröbenzeller Schüler und Schülerinnen nun auch auf Landesebene zu den Siegern.

Drei Tage lang stellten Henry Hill, Robin Speckl und Johanna Gaab ihre Forschungsarbeiten einer Fachjury und der breiten Öffentlichkeit vor.

So präsentierte Henry Hill eine selbstgebaute Apparatur, mit der unsichtbare Schlieren wie warme, von einer Hand aufsteigende Luft sichtbar gemacht werden können. Er kalibrierte sein Gerät so fein, dass sogar Luft mit Überschallgeschwindigkeit in sogenannten „Machschen Knoten“ zu sehen ist. Mit dieser faszinierenden Arbeit belegte er im Fachgebiet Physik den 1. Platz und gewann ein Forschungspraktikum im PhotonLab München. Außerdem darf er seine Arbeit auf dem Bundeswettbewerb in Bremen präsentieren.

Robin Speckl wurde mit seinem 3D-gedruckten und selbst programmierten Roboterarm im Fachgebiet Technik Drittplatzierter und gewann einen Sonderpreis für Robotik.

Johanna Gaab darf für ihren alternativen Baustoff aus Pilzmycel zu einem Forschungspraktikum an das Solar-Institut der FH Aachen nach Jülich reisen und erhielt zudem einen Sonderpreis für nachhaltige Baustoffforschung.

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